029 - ZWISCHENSTOPP IN MAR DEL PLATA
10/12/17 00:00 Argentina
Hallo Ihr Lieben!
Am Donnerstag, den 30.11.2017 nähern wir uns zu später Stunde bei erneut stark auffrischendem Nordost der argentinischen Hafenstadt Mar del Plata. Beim Anlaufen eines Hafens in Argentinien ist es Pflicht, sich vor Ankunft über UKW - Radio bei der »Prefectura Naval« anzumelden. Der Wachhabende verpflichtet uns, eine Seemeile vor der Hafeneinfahrt zu warten. Ein Fischereifahrzeug soll demnächst auslaufen… Wir bergen die Segel und stampfen mit minimaler Fahrt erbärmlich gegen den hohen Seegang zurück nach Nordost. Zum Glück lässt man nach einer Stunde Gnade vor Recht ergehen, und wir dürfen hinein. Erleichtert passieren wir die mächtigen Molenköpfe, laufen in das äussere Hafenbecken der beiden hiesigen Yachtclubs und werfen den Anker. Einladend sieht die Szene im Dunkel der Nacht nicht aus: Verfallene Industriegebauten, Lagerhallen, Kräne, Fischdampfer. Es riecht nach verrottetem Fisch und schlimmerem. Ein großer pelziger Seelöwe schwimmt vorbei und blinzelt uns zu. Immerhin. Ab in die Koje.
Der neue Tag bringt blauen Himmel und frische Tatkraft. Da die Einfahrt zum eigentlichen Yachthafen leider zu flach für den tiefen Kiel der VERA ist, bleiben wir zunächst vor Anker liegen, bringen BOUNCE zu Wasser und fahren unter einer ehrwürdigen, stählernen Drehbrücke hindurch in das innere Hafenbecken. Gleich an einem der ersten Schwimmstege liegt die DANDELION aus England, eine stäbige 50 Fuß Yacht mit Kanuheck. Sue und John haben zu unserer Freude ähnliche Pläne wie wir. Da sie schon eine Woche lang hier sind, bekommen wir bei gutem englischen Kaffee sogleich eine Flut von wertvollen Informationen aus erster Hand: Formalitäten, Liegeplätze, Kosten, Internet, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und noch viel mehr.
Im »Club Nautico Mar del Plata« (CNMP) begrüßt man uns mit: »Hola, como estas?«, einem breiten Lächeln und der Information, bis zum baldigen Eintreffen der »Health Control« an Bord abzuwarten: Quarantäne. Wir kommen schließlich aus Übersee. Als nach drei Stunden noch niemand da ist, bitten wir Sue und John über UKW Funk um Hilfe. Sie versichern uns, das man seit kurzem selber zum Gesundheitsamt gehen muss. Das tun wir dann auch mit Erfolg. Bald haben wir für ein paar Pesos ein Dokument in der Hand, das unsere vollständige Gesundheit garantiert. Mit diesem gehen wir nacheinander zum Einwohnermeldeamt, zum Zoll und zur Hafenpolizei, zurück zum Boot, um die Wartungspapiere der Rettungsinsel zu holen, und dann noch mal zur Hafenpolizei, Papier, Papier, Papier. Das dauert und gibt uns ein erstes Gefühl für die Lage vor Ort. Alles bestens. Zurück im Club genehmigen wir uns zwei große »Isenbeck« und zwei riesige panierte Schnitzel mit Pommes.
Am zweiten Tag vermietet uns die nette Chefsekretärin des CNMP für 17$ US pro Tag den einzigen freien Platz mit Strom und Wasser am äusseren Schwimmsteg des Clubs. Der liegt zwar außerhalb des inneren Hafenbeckens und ist etwas baufällig, aber immer noch gut genug gegen schweres Wetter geschützt. Bald darauf liegt die VERA fest und sicher zwischen hohen Dalben und zwei abenteuerlich aussehenden einheimischen Yachten. Das erste mal, seit wir Europa vor bald einem halben Jahr verlassen haben, verfügen wir hier über Landstrom und fließendes Wasser. Klar, das wir uns sogleich sehr wohl fühlen im sportlichen CNMP. Ein herrliches Frühlingswochenende steht bevor. Überall werden Rennjollen aufgetakelt, Optimisten, Europes, 49er, Motten auf Tragflächen. Segel flattern im frischen Wind, und Sportler in Neopren, oder Trockenanzügen laufen geschäftig auf und ab. Das erinnert B an eine Kindheit im »BYC«, M an den »VSaW« und uns beide an längst vergangene Regatta Tage…
In der folgenden Woche lernen wir Mar del Plata sehr zu schätzen. Eine kleine Großstadt mit sportlichen Einwohnern und allem drum und dran. Ein wuseliger Fischereihafen, Marinestützpunkt, Seebad, Urlaubsort für argentinische Mittelschicht mit kleinem Kulturangebot. Das Stadtbild ist geprägt von großen Kontrasten. Da stehen verfallene oder auch mit großem Aufwand sanierte altenglische Landhäuser in Fachwerk und rotem Ziegel neben gut gemachten, hochmodernen, oder auch gnadenlos uninspirierten Hochhäusern. Da führt ein breiter Boulevard aus der verslumten, zugemüllten und stinkigen Hafengegend zum hiesigen Marinestützpunkt mit der allgegenwärtigen Trauerbeflaggung für das verloren gegangene U-Boot A.R.A. SAN JUAN mit 44 Toten, bei dessen Untergang deutsche Firmen geholfen haben sollen ( https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verschwundenes-u-boot-san-juan-verdacht-gegen-deutsche-firmen-a-1182564.html ). Von dort gelangt man zum gepflegten Gelände des Golfclubs und vorbei an mondänen Strandclubs des Seebades, bis zu einem quirligen Einkaufsviertel, an dem so kurz vor Saisonbeginn (wie schon letzte Woche in La Paloma, Uruguay) noch überall gezimmert wird. Zumindest die private Wirtschaft scheint wieder zu brummen in Argentinien. Die großen, internationalen Ketten fehlen fast völlig. Dafür liegen individuell gestaltete, sympathische Cafés, Bars, Restaurants, Boutiquen, Schuhgeschäfte, »Outdoor« Läden, Delikatessläden, Bäckereien und Elektronikshops kleinteilig beieinander. B kauft ein paar giftgrüne Crocs. Die alten in grellorange sind verschlissen. Wir durchstreifen feine, gut durchgrünte Wohngegenden mit teilweise sehr ansehnlichen Bauten. Überall blüht es in den sehr gepflegten Gärten. Es riecht nach frisch gemähtem Rasen. Herrliche alte Autos stehen in Carports, oder werden gewaschen. Auffallend sind die vielen italienisch geprägten Feinkostläden. Es duftet nach gutem Café, würzigen Salamis und altem Käse. Wir kaufen frische Pasta, Pesto und eine perfekte Bolognese. Aber natürlich dinieren wir auch auf Argentinisch, und zwar fürstlich: »Parilla« ( https://pickupthefork.com/2016/10/11/a-guide-to-the-argentine-asado/ ) im »Los Garcia«. Sensationell.
Es ließe sich aushalten in Mar del Plata, vielleicht sogar leben, keine Frage. Aber deswegen sind wir nicht hier. Der Sommer kommt mit großen Schritten und holt uns ein. Höchste Zeit, weiter Süd zu machen. Doch vor dem Auslaufen ist noch einiges zu regeln: Wäscheberge waschen, Staub saugen, Nahrungsmittel für zwei Monate in der Wildnis bunkern, Diesel und Benzin ergänzen, sorgfältiger Riggcheck, Inbetriebnahme der Eberspächer Heizung, die große Motorwartung: Öl- und Filterwechsel, Ventilspiel auf 0,4mm justieren, Impellerwechsel an der Kühlwasserpumpe, Keilriemenwechsel. Wir bauen neue Thermostaten ein, und beseitigen (hoffentlich) ein kleines, nerviges Kühlwasserleck, das uns in den letzten Wochen aufgefallen ist. Und: Der neue Öldrucksensor ist drin. Der Öldruck stimmt jetzt wieder, zumindest laut Anzeige. Gut so.
Was wir jetzt brauchen ist ein gutes »Wetterfenster«. Zwischen Mar del Plata und dem Eingang zum Beagle Channel liegen über 1000 Seemeilen durch eine wilde Gegend, die einen sehr schlechten Ruf genießt. Besonders berüchtigt ist die Kälte und das oft schwere, rasch und unvermittelt wechselnde Wetter. Dazu kommt bei ungünstigen Bedingungen ein zerstörerischer Seegang. Die patagonische Küste gilt als öde und gefährlich. Sichere Ankerplätze oder Häfen gibt es dort nur sehr wenige. Montag Abend könnte es losgehen. Wünscht uns Glück.
Herzliche Grüße an Alle von B und M / SY VERA / Mar del Plata / Argentinien
1 - Ankunft in Mar del Plata vor einem steifen Nordost.

2 - Vor Anker nach der Ankunft in Mar del Plata.

3 - Ein wohlverdientes, großes »Isenbeck« im Clubhaus des »CNMP« (Club Nautico Mar del Plata).

4 - Der erste Liegeplatz mit Wasser und Strom für die VERA seit wir Europa vor bald einem halben Jahr verlassen haben.

5 - Mar del Plata im Ausnahmezustand: Patriotische Trauerbeflaggung am Gelände der Marinebasis für die Besatzung des verschollenen U-Bootes A.R.A. SAN JUAN.

6 - Fischstäbchen für Alle.

7 - Vorsaison in Mar del Plata.

8 - Seenebel.

9 - B im netten Straßencafé.

10 - Interessante Kontraste in Mar del Plata.

11 - »Parilla«: Fleischlastige Kost im »Los Garcia«.

12 - Ehrwürdiger Lastwagen mit zuverlässiger Technik.

13 - Flossiges am Wegesrand.

14 - Der alte Volvo der VERA ohne Thermostate.

15 - Mar del Plata vom Masttop der VERA aus gesehen.

Am Donnerstag, den 30.11.2017 nähern wir uns zu später Stunde bei erneut stark auffrischendem Nordost der argentinischen Hafenstadt Mar del Plata. Beim Anlaufen eines Hafens in Argentinien ist es Pflicht, sich vor Ankunft über UKW - Radio bei der »Prefectura Naval« anzumelden. Der Wachhabende verpflichtet uns, eine Seemeile vor der Hafeneinfahrt zu warten. Ein Fischereifahrzeug soll demnächst auslaufen… Wir bergen die Segel und stampfen mit minimaler Fahrt erbärmlich gegen den hohen Seegang zurück nach Nordost. Zum Glück lässt man nach einer Stunde Gnade vor Recht ergehen, und wir dürfen hinein. Erleichtert passieren wir die mächtigen Molenköpfe, laufen in das äussere Hafenbecken der beiden hiesigen Yachtclubs und werfen den Anker. Einladend sieht die Szene im Dunkel der Nacht nicht aus: Verfallene Industriegebauten, Lagerhallen, Kräne, Fischdampfer. Es riecht nach verrottetem Fisch und schlimmerem. Ein großer pelziger Seelöwe schwimmt vorbei und blinzelt uns zu. Immerhin. Ab in die Koje.
Der neue Tag bringt blauen Himmel und frische Tatkraft. Da die Einfahrt zum eigentlichen Yachthafen leider zu flach für den tiefen Kiel der VERA ist, bleiben wir zunächst vor Anker liegen, bringen BOUNCE zu Wasser und fahren unter einer ehrwürdigen, stählernen Drehbrücke hindurch in das innere Hafenbecken. Gleich an einem der ersten Schwimmstege liegt die DANDELION aus England, eine stäbige 50 Fuß Yacht mit Kanuheck. Sue und John haben zu unserer Freude ähnliche Pläne wie wir. Da sie schon eine Woche lang hier sind, bekommen wir bei gutem englischen Kaffee sogleich eine Flut von wertvollen Informationen aus erster Hand: Formalitäten, Liegeplätze, Kosten, Internet, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und noch viel mehr.
Im »Club Nautico Mar del Plata« (CNMP) begrüßt man uns mit: »Hola, como estas?«, einem breiten Lächeln und der Information, bis zum baldigen Eintreffen der »Health Control« an Bord abzuwarten: Quarantäne. Wir kommen schließlich aus Übersee. Als nach drei Stunden noch niemand da ist, bitten wir Sue und John über UKW Funk um Hilfe. Sie versichern uns, das man seit kurzem selber zum Gesundheitsamt gehen muss. Das tun wir dann auch mit Erfolg. Bald haben wir für ein paar Pesos ein Dokument in der Hand, das unsere vollständige Gesundheit garantiert. Mit diesem gehen wir nacheinander zum Einwohnermeldeamt, zum Zoll und zur Hafenpolizei, zurück zum Boot, um die Wartungspapiere der Rettungsinsel zu holen, und dann noch mal zur Hafenpolizei, Papier, Papier, Papier. Das dauert und gibt uns ein erstes Gefühl für die Lage vor Ort. Alles bestens. Zurück im Club genehmigen wir uns zwei große »Isenbeck« und zwei riesige panierte Schnitzel mit Pommes.
Am zweiten Tag vermietet uns die nette Chefsekretärin des CNMP für 17$ US pro Tag den einzigen freien Platz mit Strom und Wasser am äusseren Schwimmsteg des Clubs. Der liegt zwar außerhalb des inneren Hafenbeckens und ist etwas baufällig, aber immer noch gut genug gegen schweres Wetter geschützt. Bald darauf liegt die VERA fest und sicher zwischen hohen Dalben und zwei abenteuerlich aussehenden einheimischen Yachten. Das erste mal, seit wir Europa vor bald einem halben Jahr verlassen haben, verfügen wir hier über Landstrom und fließendes Wasser. Klar, das wir uns sogleich sehr wohl fühlen im sportlichen CNMP. Ein herrliches Frühlingswochenende steht bevor. Überall werden Rennjollen aufgetakelt, Optimisten, Europes, 49er, Motten auf Tragflächen. Segel flattern im frischen Wind, und Sportler in Neopren, oder Trockenanzügen laufen geschäftig auf und ab. Das erinnert B an eine Kindheit im »BYC«, M an den »VSaW« und uns beide an längst vergangene Regatta Tage…
In der folgenden Woche lernen wir Mar del Plata sehr zu schätzen. Eine kleine Großstadt mit sportlichen Einwohnern und allem drum und dran. Ein wuseliger Fischereihafen, Marinestützpunkt, Seebad, Urlaubsort für argentinische Mittelschicht mit kleinem Kulturangebot. Das Stadtbild ist geprägt von großen Kontrasten. Da stehen verfallene oder auch mit großem Aufwand sanierte altenglische Landhäuser in Fachwerk und rotem Ziegel neben gut gemachten, hochmodernen, oder auch gnadenlos uninspirierten Hochhäusern. Da führt ein breiter Boulevard aus der verslumten, zugemüllten und stinkigen Hafengegend zum hiesigen Marinestützpunkt mit der allgegenwärtigen Trauerbeflaggung für das verloren gegangene U-Boot A.R.A. SAN JUAN mit 44 Toten, bei dessen Untergang deutsche Firmen geholfen haben sollen ( https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verschwundenes-u-boot-san-juan-verdacht-gegen-deutsche-firmen-a-1182564.html ). Von dort gelangt man zum gepflegten Gelände des Golfclubs und vorbei an mondänen Strandclubs des Seebades, bis zu einem quirligen Einkaufsviertel, an dem so kurz vor Saisonbeginn (wie schon letzte Woche in La Paloma, Uruguay) noch überall gezimmert wird. Zumindest die private Wirtschaft scheint wieder zu brummen in Argentinien. Die großen, internationalen Ketten fehlen fast völlig. Dafür liegen individuell gestaltete, sympathische Cafés, Bars, Restaurants, Boutiquen, Schuhgeschäfte, »Outdoor« Läden, Delikatessläden, Bäckereien und Elektronikshops kleinteilig beieinander. B kauft ein paar giftgrüne Crocs. Die alten in grellorange sind verschlissen. Wir durchstreifen feine, gut durchgrünte Wohngegenden mit teilweise sehr ansehnlichen Bauten. Überall blüht es in den sehr gepflegten Gärten. Es riecht nach frisch gemähtem Rasen. Herrliche alte Autos stehen in Carports, oder werden gewaschen. Auffallend sind die vielen italienisch geprägten Feinkostläden. Es duftet nach gutem Café, würzigen Salamis und altem Käse. Wir kaufen frische Pasta, Pesto und eine perfekte Bolognese. Aber natürlich dinieren wir auch auf Argentinisch, und zwar fürstlich: »Parilla« ( https://pickupthefork.com/2016/10/11/a-guide-to-the-argentine-asado/ ) im »Los Garcia«. Sensationell.
Es ließe sich aushalten in Mar del Plata, vielleicht sogar leben, keine Frage. Aber deswegen sind wir nicht hier. Der Sommer kommt mit großen Schritten und holt uns ein. Höchste Zeit, weiter Süd zu machen. Doch vor dem Auslaufen ist noch einiges zu regeln: Wäscheberge waschen, Staub saugen, Nahrungsmittel für zwei Monate in der Wildnis bunkern, Diesel und Benzin ergänzen, sorgfältiger Riggcheck, Inbetriebnahme der Eberspächer Heizung, die große Motorwartung: Öl- und Filterwechsel, Ventilspiel auf 0,4mm justieren, Impellerwechsel an der Kühlwasserpumpe, Keilriemenwechsel. Wir bauen neue Thermostaten ein, und beseitigen (hoffentlich) ein kleines, nerviges Kühlwasserleck, das uns in den letzten Wochen aufgefallen ist. Und: Der neue Öldrucksensor ist drin. Der Öldruck stimmt jetzt wieder, zumindest laut Anzeige. Gut so.
Was wir jetzt brauchen ist ein gutes »Wetterfenster«. Zwischen Mar del Plata und dem Eingang zum Beagle Channel liegen über 1000 Seemeilen durch eine wilde Gegend, die einen sehr schlechten Ruf genießt. Besonders berüchtigt ist die Kälte und das oft schwere, rasch und unvermittelt wechselnde Wetter. Dazu kommt bei ungünstigen Bedingungen ein zerstörerischer Seegang. Die patagonische Küste gilt als öde und gefährlich. Sichere Ankerplätze oder Häfen gibt es dort nur sehr wenige. Montag Abend könnte es losgehen. Wünscht uns Glück.
Herzliche Grüße an Alle von B und M / SY VERA / Mar del Plata / Argentinien
1 - Ankunft in Mar del Plata vor einem steifen Nordost.

2 - Vor Anker nach der Ankunft in Mar del Plata.

3 - Ein wohlverdientes, großes »Isenbeck« im Clubhaus des »CNMP« (Club Nautico Mar del Plata).

4 - Der erste Liegeplatz mit Wasser und Strom für die VERA seit wir Europa vor bald einem halben Jahr verlassen haben.

5 - Mar del Plata im Ausnahmezustand: Patriotische Trauerbeflaggung am Gelände der Marinebasis für die Besatzung des verschollenen U-Bootes A.R.A. SAN JUAN.

6 - Fischstäbchen für Alle.

7 - Vorsaison in Mar del Plata.

8 - Seenebel.

9 - B im netten Straßencafé.

10 - Interessante Kontraste in Mar del Plata.

11 - »Parilla«: Fleischlastige Kost im »Los Garcia«.

12 - Ehrwürdiger Lastwagen mit zuverlässiger Technik.

13 - Flossiges am Wegesrand.

14 - Der alte Volvo der VERA ohne Thermostate.

15 - Mar del Plata vom Masttop der VERA aus gesehen.
